ein paar Fotos von der Aktion

Wir haben lauter Buchennester in die Kiefern-Monokultur gepflanzt (rund 20 Setzlinge pro Nest, möglichst dicht aneinander, max. 50cm Abstand):

Dann haben wir Äste und Gestrüpp über die Nester gelegt, um die Rehe fern zu halten. Die mögen es nämlich nicht, wenn’s am Bauch kitzelt. An unseren alten Pflanzstellen konnten wir es deutlich sehen: dort, wo Äste über dem Nest lagen, hat das Wild sie in Ruhe gelassen und die Bäume sind schön hochgewachsen!

Stärkung muss sein! Dank Silkes Dreibein konnten wir Nudeln kochen und unseren Suppenrest vom Abend aufwärmen – mmmhhh, draußen schmeckt’s einfach immer am besten!

Habt ihr schonmal einen Rüsselkäfer gesehen? Hier krabbelt einer…

Unsere Baumpflanzprinzessin Amelia auf ihrem Waldthron:

Diesmal gab’s noch etwas ganz Besonderes: Das Waldhornquartett der Staatskapelle Berlin war mit dabei, zuerst beim Pflanzen…

…dann beim Spielen:

Die begeisterten Zuhörer stellten fest: Waldhörner gehören einfach in den Wald und nicht in den Konzertsaal – im Wald entfalten sie eine tolle Akustik! Wir sagen vielen, vielen Dank für die schöne Musik!

Und DANKE auch an alle fleißigen Pflanzer und nicht zuletzt den Helferlein vor Ort: Silke Ohldorff aus Menz, Rainer Barthel aus Neuruppin, Herrn Rieger aus Rheinsberg, der Baumschule Kunst Albert aus Dabelow und dem Buddhistischen Institut in Menz! Es hat mit euch allen ganz viel Spaß gemacht!

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