Es war manchmal nicht so einfach, bei sooo viel Sonne zu arbeiten, aber ein erfrischendes Bad im See machte uns immer wieder fit. So funktionierte der Koppelbau:
Auf zur Arbeit:
Bodybuilding beim Zaunpfähle holen:
Ab mit der Rinde – zumindest dort, wo der Pfahl ins Loch kommt:
Pfahl feststampfen und Spannvorrichtung anbringen:
Das Auto hilft beim Spannen:
Zaun festnageln:
Macht ihr das auch richtig? Zaungäste:
Badespaß mit Hunden:
Besuch im Buddhistischen Institut in Menz – unseren dort geflanzten Apfelbäumen geht es gut:
„Romantisches“ Picknick am Kernkraftwerk:
Heimfahrt mit Hindernissen – in Löwenberg passten wir beim Umsteigen mit den Rädern nicht mehr in den Zug. Also radelten wir die 30 km nach Oranienburg. Endlich einen Imbiss gefunden:
Noch einmal ein großes Dankeschön an Norbert und Bavara. Wir haben uns bei Euch in Feldgrieben wieder rundum wohl gefühlt!